Das Pochen an der Tür – die Form der Tasse – der Ton eines aufschlagenden Steins – Pausenspiel – die Wellenbewegung, die entsteht, wenn man was ins Wasser wirft – das Geräusch des Reißverschlusses –
Alles kann Anlass sein, dass Kinder auf einen Aspekt ihrer Umwelt aufmerksam werden und es zum Startschuss einer bildnerischen ästhetische Praxis werden lassen.
Der Begriff der >Improvisation< charakterisiert diesen sehr freien Ansatz, wie Kinder ihre Umwelt wahrnehmen und Elemente daraus nutzen, in eine ästhetische Praxis einzusteigen. Antipodal zur Improvisation bewegt sich mit der >Inszenierung< eine stark geführte Choreografie von Kunstunterricht.
Auf den Unterseiten werden folgende Aspekte ausgeführt:
- Anlassorientierung
- Handlungsfelder und bildnerische Prozesse
- Konzeption und Planung
- Lehrprofessionalität
- Praxisimpulse
- Inklusion